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Sardinien: was Sie nicht verpassen sollten...    

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Viel zu sehen : Höhlen, Feenhäuser, Nuraghen & co., Serra Orios, Zorza, Tiscali, Kirchen
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Die Grotta di Ispinigoli beherbergt angeblich den grössten Stalagtiten Europas. Egal: ein Besuch lohnt sich in jedem Fall (ca. 10 min Fahrt von Dorgali oder 20 von Orosei) Der Besuch ist allerdings ohne Führung nicht möglich. Beachten Sie die Hinweise und die Besuchszeiten


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Click to enlarge! Um die Orgelpfeifenstruktur der vielen Stalagtiten zu erkennen brauchen Sie eine gute Beleuchtung.
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Ispinigoli bietet riesige Hallen und eine große Vielfalt von Farben. Vor oder nach dem Besuch empfiehlt sich ein Besuch im Ristorante di Ispinigoli nebenan- sehr nette Wirte mit guter sardischer Küche.

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Su Gologone ist ein natürliche Quelle und vorgeschichtlicher Kultplatz im Grünen, heute von einer Kirche dominiert. Allein die tieftürkise Farbe des kristallklaren Wassers ist einen Besuch wert. An extrem heissen Tagen eine Oase für die Sinne (10 km vom Ovile, ca. 20 min. Fahrt)

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Click to enlarge! "Feenhäuser" heissen in den Fels gehauene "Wohnungen" noch heute. Viel weiss man von den damaligen Bewohnern nicht. Vom "Domus de Janas su Pirische" hat man auch einen schönen Blick auf den Ort Dorgali. (20 min. Fussweg von dort.)
Click to enlarge1 Conca de Janas: auf der Bergspitze, die man vom Haus aus erwandern kann, findet sich ein anderes "Feenhaus" mit Panoramablick
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Die Nuraghen-Kultur ist einzigartig für Sardinien. Insgesamt finden sich noch ca. 7000 dieser Bauwerke aus der Zeit zwischen 3000 und 500 v. u. Z. (im Bild: Nuraghe Orolo bei Macomer). Am Golfo der Orosei u. a.: Nuraghe Mannu (bei Cala Gonone) oder der Nuraghe Muristene (1 h (zu Fuss) von Cartoe), d'Ordignai und Dudurri liegen auf der anderen Talseite in ca.2 km Entfernung in wilder Landschaft. Sie zu finden erfordert Spürsinn und gute Karten. Auch zwei komplette Siedlungen sind zu entdecken: Serra Orios, als Freilichtmuseum ausgebaut, oder Zorza, eine versteckt liegende zerfallene Siedlung mit besonderem Charme.
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Der Nuraghe Mannu "blickt" auf den Golfo di Orosei. Man findet ihn über einen Abstecher von der Straße Dorgali-Cala Gonone. Derzeit wird der bedeutendste Nuraghe der Region restauriert.

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Nuraghe Loelle bei Bitti
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Nuraghe Santu Antine
Cuile (Ovile) wie der im Vordergrund sind noch heute bei Hirten im Dienst
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Nuraghe beim Nuraghen Santu Antine in schöner Landschaft
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Nuraghe in der Nähe von Castelsardo

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Solche Bronzefiguren wie dieser Krieger verweisen auf die hohe Entwicklung der nuraghischen Kultur. Oft wurden solche Figuren in den Brunnen der Anlagen wie Serra Orios gefunden.


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Tiscali: die Reste einer riesigen Siedlung in einer gigantischen Höhle auf dem Monte Tiscali zwischen Dorgali und Oliena (nur 30 min entfernt, aber etwas schwer zu finden.... und ein Stück laufen muss man auch noch)

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Serra Orios ist ein ganzes Dorf aus der nuraghischen Zeit. Grundrisse, aber teilweise auch die Mauern von ca. 50 Häusern incl. Tempelbauten, Brunnen und befestigte Plätze sind erhalten (7 km vom Ovile)


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Click to enlarge! Serra Orios: für die Anlage wurde das Felsplateau geglättet, so dass es befestigte Plätze entstanden
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Einige der alten Architrave sind erhalten.


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Serra Orios: Blick übers Gelände

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Serra Orios: "Megaron", von den Archäologen als Versammlungshaus interpretiert


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Zorza: Dieses Nuraghendorf liegt oberhalb von Casetta Angela und Casetta Tonino und ist - anders als Serra Orios - nicht erschlossen. Um so interessanter ist eine Erkundung. Die Anlage von ca 40 Rundhäusern und einem großen Hauptnuraghen mit teilweise erhaltener Kragkuppel liegt auf einem Plateau in der Localitá Littu. Von dort bieten sich tolle Blicke in die umgebende Landschaft mit tollen Panoramen.

Blick über einen Teil der Anlage
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Click to enlarge! Zorza: Eines der größeren Gebäude der vermutich um 3000 v. u. Z. entstandenen Siedlung
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Zorza: Blick über einen Teil der Anlage auf den Hauptnuraghen. Die Anlage ist z. B. von Casetta Angela und Casetta Tonino in ca. 20 Minuten Aufstieg über einen Ziegenweg zugänglich. Klettern ist dabei nicht erforderlich.

 

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Zorza: Blick aus einer der "Fenster"Öffnungen des Hauptnuraghen der Siedlung. Die Kragkuppel des Vollsteinbaus ist teilweise eingestürzt. Jeder Besuch geschieht auf eigene Gefahr. Vielleicht finden Sie hier sogar noch die eine oder andere Tonscherbe.


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Zorza: Hauptnuraghe, Blick durch den Eingang nach innen. Die gewaltigen Dimensionen werden hier deutlich.

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Zorza: Blick über die Ebene der Siedlung Zorza auf die Locialitá Littu

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Vorgeschichtliche Steinkistengräber wie Dolmen Motorra bei Dorgali, (etwa 20 Min. vom Rundhaus) finden sich auf ganz Sardinien
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Dolmen Motorra liegt etwas versteckt links von der Straße nach Dorgali (von Orosei aus kommend) zwischen Korkeichenhainen und Olivengärten. (ca. 2 km vor dem Ortseingang)

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Click to enlarge Die Luxusvariante der Megalithkultur auf Sardinien markieren gestaltete Gräber wie Tomba dei Giganti Thomes 5 km vom Ovile
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Von der Anlage Tomba dei Giganti Thomes hat man einen Panoramablick über die Landschaft. Ein sehr ähnliches "Gigantengrab" ist Coddu Vecchio bei Arzachena.
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So ein einfaches Steinkistengrab findet sich sogar direkt gegenüber dem Rundhaus auf der anderen Talseite.


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"Sala degli specchi" (Spiegelsaal) in der Grotta del Bue Marino. Diese Grotte kann man per Boot besuchen oder aber zu Fuss erwandern. In der Nähe kann man baden (Odduene).


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In der Grotta del Bue Marino finden sich solche Felszeichnungen

 

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Click to enlarge! Castello Pontes ist nichts Vorgeschichtliches: die Reste einer Burg markieren Galtellis ehemalige Vormachtsstellung in der Region
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Aber Sardinien hat nicht nur Vorgeschichtliches zu bieten: Die Santissima Trinitá di Saccargia
(12. Jh.) ist die prächtigste Kirche Sardiniens im pisanischen Stil (bei Sassari)

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Sardinien ist besonders bekannt für seine romanischen Kirchen

hier Sant'Antiocho di Bisarcio bei Ozieri


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Sant'Antiocho di Bisarcio bei Ozieri aus der Entfernung
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hier Sant'Antiocho di Bisarcio bei Ozieri: Portal
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hier San Pietro in Sorres bei Ardara mit funktionierndem Kloster samt Laden
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hier Santa Maria de Legno bei Borrutta
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hier San Gavino in Porto Torres (unbedingt ansehen)
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Click to enlarge! Die einfache aber hübsche Kirche San Giovanni steht ca. 2, 5 km vom Rundhaus entfernt auf dem Weg zur Hauptstrasse gleich neben der Thermalquelle.
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Click to enlarge! Eine in ihrer Schlichtheit schöne und typische Kirche ist Su Babbu Mannu (Spirito Santo) (ca. 4 km weit, an der Strasse nach Dorgali)
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Click to enlarge! Die Chiesa di Buon Cammino bei Dorgali
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Click to enlarge! San Pietro di Golgo in der Nähe von Baunei steht ziemlich einsam in der Landschaft auf dem Golgo-Plateau. Von hier geht ein Wanderweg zur Cala Goloritze
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Click to enlarge! Santa Maria in Mare bei Orosei
Diese Kirche steht am Ufer des Rio Cedrino in unmittelbarer Strandnähe (Su Petrosu/Osalla)
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Click to enlarge! Die Festlichkeiten für die Madonna del Rimedio dauern 9 Tage. Vom 8. - 16. September jeden Jahres. Höhepunkt ist die Wallfahrt von Orosei zur gleichnamigen Kirche ausserhalb der Stadt.
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Click to enlarge! Die Chiesa di San Pietro in Galtelli beherbergt einige hübsche Fresken
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Sassari Piazza d' Italia Palazzo Sciuti (Commune di Sassari)


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